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Finanzielle Unterstützung für Öko-Kleinprojekte in der Region – Rund 50.000 Euro Förderung durch die Öko-Modellregion Amberg-Sulzbach/Stadt Amberg

Förderschilder durch Oberbürgermeister Milchael Cerny und Landrat Richard Reisinger übergeben

Mehrere Personen stehen vor einem Holzhäuschen und halten Schilder in die Höhe.
Überreichung der Förderschilder an die Kleinprojetträger
© Sybille Sandner, Stadt Amberg
Die Öko-Modellregion Amberg-Sulzbach/Amberg und der Landschaftspflegeverband Amberg-Sulzbach e.V. als Träger, bezuschussen über den sogenannten „Verfügungsrahmen Ökoprojekte“ Investitionen, die den Absatz von regionalen Bioprodukten und das Bewusstsein für Akteure der regionalen BioWertschöpfungsketten stärken.

Oberbürgermeister Michael Cerny und Landrat Richard Reisinger übergaben die symbolischen Förder-Hinweisschilder an sechs Projekte in Stadt und Landkreis: darunter die Bio-Milchtankstelle der Familie Donhauser im Amberger Ortsteil Raigering, ein Verkaufshäuschen für Pinzgauer Bio-Rind-Erzeugnisse der Familie Uebler in Riglashof, einen Verarbeitungsraum für Bio-Heumilchprodukte der Familie Pöllinger, einen Dinkelentspelzer sowie eine kleine Getreidetrocknung der Pürner GbR in Schmidtstadt, ein Demeter-Hühnermobil von Sebastian Meier und eine Hofladenausstattung für Demeter-Ziegenprodukte vom Michlbauernhof in Stockau.

Mit bis zu 50 Prozent der Investitionssummen wurden die kleinen Betriebe finanziell unterstützt. Insgesamt knapp 50.000 Euro. Annika Reich, die Projektmanagerin der Öko-Modellregion AS/AM, freute sich darüber, dass bereits im ersten Jahr des Förderprogramms so viele Projekte bezuschusst werden konnten. „Und auch für das Jahr 2023 sind wieder etliche Anträge eingegangen“, so Reich weiter.

Verfasserin: Sybille Sandner, Kommunikation und Marketing, Stadt Amberg
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