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Unterstützung für Schulen im Bereich Alltagskompetenzen

Christine Bartel erarbeitet Programme im Bereich landwirtschaftliche Umweltbildung gemeinsam mit Schulen und Landwirten

Projekt: Landwirt-Verbraucher-Dialog und Bewusstseinsbildung
Kinder auf dem Feld
Schüler auf dem Bauernhof
© Canva
Nach der erfolgreichen Bio-Brotzeitbox Aktion haben wir einige Anfragen erhalten, ob in Zukunft mehr Aktionen auf landwirtschaftlichen Betrieben gemeinsam gestaltet werden können. Dies war Anstoß für ein neues Projekt in der Öko-Modellregion, bei dem nun die Vernetzung von Schulen und dem Lernort Bauernhof in der Umgebung verbessert werden soll. Die Fördergelder des neuen Konzepts „Schule fürs Leben“ machen beispielsweise Hofbesuche, oder Lerneinheiten zum Thema Alltagskompetenzen, noch mehr möglich. Die regionale und ökologische Landwirtschaft bietet vielfältige Möglichkeiten diese Thematik aufzugreifen. Gleichzeitig bekommen die Kinder einen Bezug zur Landwirtschaft mit eigener Lebensmittelproduktion, den Tieren und Kreisläufen.
Pädagogische Unterstützung leistet uns in diesem Projekt Frau Christine Bartel. Sie ist Pädagogin für landwirtschaftliche Umweltbildung, und erarbeitet zusammen mit Lehrer*innen und Landwirt*innen bedürfnisorientierte Programme am Lernort Bauernhof und in der Schule.
Für Schulen innerhalb der ÖMR ist die Beratung und Konzeption kostenlos, da die Personalkosten von Frau Bartel durch die Gemeinden der Öko-Modellregion und einer Förderung des Amts für ländliche Entwicklung gedeckt sind.
Wenn Sie und Ihre Schule Interesse an einem Austausch mit uns und Frau Bartel haben und/oder gemeinsam mit ihr ein Konzept für die Projektwoche „Schule fürs Leben“ erarbeiten möchten, melden Sie sich gerne per Mail oder telefonisch bei uns.
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