Zum Inhalt springen

Nachsaat an der Johannes-Hess (G)Ackerschule in Burghausen

Vor den Sommerferien wurden Spinat und Wintersalat gesät

Projekt: Ökolandbau erleben
Gruppenfoto: die Ackerbuddies Birgit Leisling und Stefan Angstl, dazwischen Ackercoach Elisabeth Auer von Acker e. V., Natascha Hendel von der Ökomodellregion Inn-Salzach, und Regina Rasch von der AOK
(v. l.) die Ackerbuddies Birgit Leisling und Stefan Angstl, dazwischen Ackercoach Elisabeth Auer von Acker e. V., Natascha Hendel von der Ökomodellregion Inn-Salzach, und Regina Rasch von der AOK
© Dieter Trost
Neben Mathe, Deutsch und Erdkunde stehen an der Johannes-Hess-Grundschule Burghausen in diesem Schuljahr auch Säen, Pflanzen und Jäten auf dem Unterrichtsplan. Damit Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse rund um den regionalen Gemüseanbau verbessern, beteiligt sich die Schule an dem Bildungsprogramm GemüseAckerdemie, bei der die Kids auf einem Schulacker ihr eigenes Gemüse ziehen und essen. Die AOK ist begeistert von dem Projekt und finanziert die vierjährige Teilnahme der Grundschule.

Die ersten beiden Pflanzungen sind bereits erfolgt. Es gab auch schon reiche Ernte. Nun war die Nachsaat an der Reihe: Die Samen von Spinat und Wintersalaten wurden in die abgeernteten Beete ausgebracht. Die Geschäftsstellenleiterin der AOK Burghausen Regina Rasch und Projektmanagerin Natascha Hendel informierten sich bei der Gelegenheit über den Projektfortgang. Und die Kinder sprühten nur so vor Begeisterung, als sie erzählten, wie toll sie den Schulacker finden. Manche Kids wollten gleich für immer an der Schule bleiben und hoffen auf ein langjähriges Weiterbestehen des Schulacker-Projektes.
Vorherige Nachricht Nächste Nachricht