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Schöpfungstag im Kloster Waldsassen

„Maßvoll leben, nachhaltig entwickeln“

Projekt: Öko? Logisch!
Als Einstieg wird die Arbeit einer Öko-Modellregion vorgestellt - hier: Aufbau einer Wertschöpfungskette
Als Einstieg wird die Arbeit einer Öko-Modellregion vorgestellt - hier: Aufbau einer Wertschöpfungskette
© Sebastian Gräf
Gastgeberinnen in diesem Jahr waren die Umweltbeauftragte für das Bistum Regensburg, Beate Eichinger, und die Hausherrin des Zisterzienserinnenklosters Waldsassen, Äbtissin Laetitia Fech. Beide begrüßten die zahlreichen Teilnehmer*innen. Zum zweiten Mal konnte der Tag in Waldsassen begangen werden, denn bereits 2008 war der Schöpfungstag zu Gast im Kloster, welches ein idealer Veranstaltungsort für das diesjährige Thema war. Neben dem Kloster befindet sich die dazugehörige Umweltstation mit Kloster- und Naturerlebnisgarten, welche viele spannende und informative Umweltbildungsangebote über das gesamte Jahr anbietet.
Für genauere Informationen und Impressionen können Sie hier den Artikel zum 19. Schöpfungstag im Bistum Regensburg einsehen.

Neben den Gastgeberinnen hatten verschiedene Initiativen und Organisationen die Möglichkeit im Innenhof des Klosters sich an einem Stand zu präsentieren und ein Aktionsangebot anzubieten. Neben dem LBV, EineWeltLaden, scientists for future, Gemeinwohlökonomie Regionalgruppe Regensburg u.v.m. nutzte auch die ÖMR Stiftland die Möglichkeit sich vorzustellen und einen Workshop anzubieten. Gemeinsam mit etwa 20 Teilnehmer*innen wurde auf Basis eines Input-Vortrages zum Thema "Wie viel Luxus muss es sein?" über Lebensmittel und ihre eigentlichen Kosten, die Geschichte & Entwicklung der Landwirtschaft zur industriellen Landwirtschaft und ihre (Aus-)Wirkungen, der Einfluss der Verbraucher*innen beim Einkauf der Lebensmittel und über die ökologische Landwirtschaft als einTeil der Lösung rege diskutiert.
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